Die als Cable bekannte FX-Paarung GBPUSD hat bereits in den letzten Wochen des alten Jahres für Furore gesorgt, als eine Rally vom Jahrestief bei 1,3160 USD in Richtung 1,3700 USD gestartet ist. Der Januar stand dann im Zeichen einer Korrektur. Nun deutet sich ein erneuter Richtungswechsel an. Wie Sie die passenden Setups planen können, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von Tickmill’s täglichen Tradingideen.
Kaufsignal auf Tagesbasis findet Bestätigung

Nach dem starken Abverkauf im Januarscheinen sich Chancen im GBPUSD aktuell wieder mehr in Richtung der Longseitezu verschieben. Dafür sprechen aus kurzfristiger Sicht zwei Aspekte. Zum einender Ausbruch aus dem blau markierten Abwärtstrendkanal und zum anderen diebullische Hammerkerze vom Montag (Pfeil). Deren Hoch wurde inzwischen gekauft,was als Bestätigung der Umkehr gilt und somit weitere Zuwächse in Aussichtstellt. Mit Blick auf den Tageschart stellt das letzte Zwischenhoch bei 1,3628USD das erste Kursziel für das Long-Szenario dar. Finden sich dort weiterhinKäufer, die höhere Preise bezahlen, liegt ein Aufwärtstrend auf Tagesbasis vor.Dessen Kursziel befindet sich dann zunächst am Januarhoch bei 1,3748 USD.
Der Teufel steckt wie immer im Detail
Aus kurzfristiger Sicht und im Hinblick aufdie nachhaltige Bestätigung des Kaufsignals wäre es zunächst wichtig, dass esGBPUSD über die Marke von 1,3555 USD schafft. Denn hier können sich die Kurseaktuell nicht richtig lösen. Gelingt der kleine Ausbruch, dann ist der Weg zumZwischenhoch bei 1,3628 USD frei. Auf kurze Sicht angelegten Setups winken dannnoch die untergeordneten Verlaufshoch des vorangegangenen Abwärtstrendkanalsbei 1,3662 USD und 1,3690 USD als planbare Zwischenziele.

Sollte es GBPUSD hingegen nicht schaffen,die Aufwärtsdynamik beizubehalten, steht die Tür für die Short-Seite mit Kursenunterhalb von 1,3490 USD offen. Dann zeigt der 4-Stundenchart erneut fallendeHochs und fallende Tiefs, was einen Test des Zwischentiefs bei 1,3358 USD aufdie Agenda rückt.
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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.